Biogas effizient und klimagerecht gewinnen.
So, dass es sich rechnet.
In kompakten Gülle-Hof-Biogasanlagen.
75/150/275 KW.
>>>   CO2-Zertifikate statt "Tank oder Teller"-Diskussion   <<<
>>>   Biogas statt Methanemissionen in die Atmosphäre   <<< 

Als Verkaufs- aber auch als Mietanlagen.

Natürlich werden Sie unsere Hof-Biogasanlagen insbesondere kaufen können. Und natürlich werden Sie damit neben der Gülle mit Hilfe eines optionales Hydrolyse-Modul auch Festmist, überschüssige Grassilage oder andere Rest- und Abfallstoffe verwerten können.

Falls Sie aber nicht wissen, ob Ihr Betrieb langfristig dem Strukturwandel standhält? Oder, ob Sie in ein paar Jahren die dann unabdingbar notwendigen, hohen Investitionen in neue Melk-, Futter- oder Stalltechnik tatsächlich vornehmen wollen? Oder, ob ein Hofnachfolger in einigen Jahren den Betrieb übernehmen wird? Oder Sie finden schon seit einiger Zeit kein Personal und wollen nicht ewig alles selber machen müssen? Oder der Bürgermeister hat Ihnen bereits eröffnet, dass Ihr Betrieb in einigen Jahren an einen anderen Standort umgesiedelt werden soll? Und dann eine noch nicht abgeschriebene Hof-Biogasanlage als Investitionsruine? Ohne Tiere und damit ohne den kostenlosen Rohstoff Gülle?

Unsere modernen Hof-Biogasanlagen sind modular und kompakt. Die einzelnen Module sind straßentransportabel. Sie lassen sich ohne übergroßen Aufwand aufbauen und genau so wieder abbauen. Deshalb werden wir Ihnen auch ein Mietangebot machen können - für 3, 4, 5 oder mehr Jahre, jedenfalls für einen Zeitraum, den Sie überblicken können. In dieser Zeit können Sie Ihre Gülle nutzen, ein stabiles zusätzliches Einkommen aus Biogas generieren und gleichzeitig klimaschädliche Methanemissionen in die Atmosphäre vermeiden - ohne Risiko und so lange, wie Sie wollen.

Besonders zur Mono-Vergärung von Gülle.

Alle Güllen bestehen zu mehr als 90% aus Wasser - hohe Mengen an Wasser sind jedoch generell für die Gewinnung von Biogas erstens nutzlos und zweitens wegen hohem Heiz-, Pump- und Umwälzaufwand auch kostenträchtig. Biogas entsteht nur aus den restlichen weniger als 10% an organischer Trockensubstanz (oTS).

Unser patentiertes Verfahren schleust den allergrößten Teil des Wassers schnellstmöglich aus dem Prozess aus. Übrig bleibt ein deutlich verringertes Substratvolumen für den eigentlichen Gärprozess. Unsere Verfahrenstechnik und unsere Anlagentechnik sind darauf ausgerichtet - herkömmliche Biogasanlagen sind für die Mono-Vergärung von dünnen Substraten, wie z.B. Mastschweinegülle oder ganz besonders Sauengülle, i.d.R. nicht geeignet.

Wenn Sie ausreichend Gülle haben, dann nutzen Sie unsere Hof-Biogasanlagen ohne weitere Co-Substrate zur Mono-Vergärung von Rindergülle, von Mastschweinegülle oder von Sauengülle - klar und einfach!

Milchviehbetriebe

Auf Milchviehbetrieben sind i.d.R. neben der Gülle auch geringere Mengen an Futterresten, an Festmist von trockenstehenden Kühen und von Kälbern sowie ggfs. an überschüssiger Grassilage vorhanden. Aber auch Mono-Vergärung der Gülle ist anlagentechnisch problemlos möglich. 

Die modernen kompakten Hof-Biogasanlagen der neuen Generation sind den herkömmlichen Anlagen mit großvolumigen Fermentern und Nachgärern überlegen.

Interessante Perspektiven ergeben sich insbesondere für größere Milchviehbetriebe (> 500 Milchkühe) in Form von 150 oder 275 KW - Anlagen. Für kleinere Milchkuh-bestände in der Familienbetriebsklasse bietet sich die 75 KW-Anlage an. 

Schweinemastbetriebe

Mastschweinegülle ist mit ca. 6% Trockensubstanz (TS) relativ dünn und nicht immer sind auf den Mastschweine-betrieben weitere Feststoffe als  "andickende" Co-Substrate verfügbar. Die Mono-Vergärung der dünnen Mastschweine-gülle ist jedoch verfahrenstechnisch anspruchsvoll, insbesondere weil dünne Substrate zu geringe Besiedelungsstrukturen für die Bakterien aufweisen.

Wir kompensieren dies durch leistungsfähige künstliche Besiedelungsstrukturen. Sie ermöglichen, auch Mast-schweinegülle in Mono-Vergärung effizient zu vergären und damit

  • ein regelmäßiges, stabiles Zusatzeinkommen zu erwirtschaften,
  • unkontrollierte Methanemissionen aus der Gülle in     die Atmosphäre zu minimieren,
  • Geruchsbelästigungen im Umfeld weitestgehend zu verhindern.

Sauenbetriebe

Für die Mono-Vergärung von Sauengülle gilt das Gleiche wie für Mastschweinegülle - nur, dass Sauengülle mit ca. 3% Trockensubstanz (TS) noch wesentlich dünner ist.

Bei gleicher Leistung der Biogasanlage ist der Volumenstron an Gülle dementsprechend doppelt so hoch. Eine Herausforderung, aber nicht unmöglich.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.